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Italien-Deutschland-Abkommen soll Camper an den Gardasee locken

Italien-Deutschland-Abkommen soll Camper an den Gardasee locken
Camper am Gardasee

 

Die Zahl der deutschen Urlauber am Gardasee und in seinem unmittelbaren Hinterland könnte in den kommenden Monaten sogar noch steigen, denn gestern wurde ein Dreijahresvertrag zwischen Adac Camping und Faita Feder-Camping unterzeichnet. Die Vereinbarung zielt darauf ab, den Zustrom deutscher Gäste auf italienische Campingplätze zu fördern und wird es den Adac-Mitgliedern, die mit Wohnmobilen, Wohnwagen und Wohnwagen reisen, ermöglichen, unter den mit Faita verbundenen Strukturen die besten Plätze zu günstigeren Bedingungen auszuwählen, und zwar dank eines speziellen Buchungssystems im Adac Pincamp-System. In der Zeit vor der Pandemie lag der Anteil der Touristen aus Deutschland an den ausländischen Ankünften bei etwa 40 %. Die Vereinbarung wird es ermöglichen, verlorene Anteile zurückzugewinnen, insbesondere in einer Zeit, in der die Zulassungen von Wohnmobilen, Wohnwagen und Reisemobilen deutlich zunehmen, die im vergangenen Jahr in Deutschland wie auch im übrigen Europa um 14 Prozent gestiegen sind. Die Vereinbarung umfasst auch gezielte und übergreifende Werbung über soziale Kanäle sowie spezielle Rabatte. Die aktive Beteiligung der Plattform ist die größte Stärke der Vereinbarung. „Deutsche Gäste suchen nach Anlagen, die Komfort mit ökologischer Nachhaltigkeit und Digitalisierung verbinden. In diesem Sinne können italienische Open-Air-Betriebe die erste Wahl sein“, kommentiert Uwe Frers, Geschäftsführer von Pincamp Adac Camping.

 

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